Neuer Song in den Songpoeten – XMAS Edition
Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Sorglosigkeit. Zumindest ist es das, was wir uns zu Weihnachten wünschen. Wir reflektieren, träumen davon, wie die Welt aussehen könnte, wenn die Menschen friedlich wären. Inspiriert zu ihrem ersten eigenen Weihnachtssong „Merry Christmas (A New Wind Blows)“ wurde die Lyrikerin und Singer-Songwriterin Clara Louise durch irische Folk-Musik, die ihrer Meinung nach viel Lebendigkeit und Authentizität in sich trägt. Daher ist der Titel geprägt durch akustische Gitarren, ein Banjo und einer stimmungsvollen Slide-Gitarre, während Clara Louise singt: „Peace on earth, feel the joy, weapons down, feel the joy“.
„Ich wollte gerne einen fröhlichen, stimmungsvollen Weihnachtssong schreiben, der aber auch dazu einlädt, sich über den Frieden in der Welt und in uns drin Gedanken zu machen“, so die 30-jährige Künstlerin.
In Deutschland geboren und aufgewachsen findet Clara Louise erst später in ihrem Leben die Vielfalt an internationalen Weihnachtsliedern. So stößt sie vor ein paar Jahren auf den irischen Weihnachtsklassiker „Fairytale Of New York“ der „The Pogues“ und dem leuchtend klingendem „Christmas Lights“ von „Coldplay“.
„Diese beiden Songs gehören zu meinen Lieblingssongs in der Weihnachtszeit und haben mich dazu inspiriert, meinen eigenen Titel „Merry Christmas (A New Wind Blows)“ fröhlich und lebendig zu gestalten, so dass er die Menschen hoffentlich mit Freude und Kraft erreicht“, so Clara Louise.
„Merry Christmas (A New Wind Blows)“ ist stimmungsvoll, geprägt durch eine eindringliche, warme Melodie, begleitet von organischer Musik, einem sowohl romantischen, aber auch nachdenklichen Text und der sanften Stimme einer jungen Frau, die der Welt noch viel zu erzählen hat. Ein Weihnachtssong, der gekommen ist, um zu bleiben.
Clara Louise gehört zu den erfolgreichsten deutschsprachigen LyrikerInnen der Neuzeit und landete mit ihren selbst veröffentlichten Gedichtbänden mehrmals auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Auf Instagram alleine folgen der in Österreich lebenden Künstlerin bald 200 Tausend Menschen. Zahlreiche Medien beschäftigen sich seither mit diesem Phänomen, das inzwischen bereits Gegenstand in Schulbüchern des Klett-Verlags oder von Abiturprüfungen ist.